Auf lyrischen Spuren
Start in die Woche mal anders: Anstelle des üblichen Morgenkreises am Montag haben wir heute zusammen mit Frau Meyer, Frau Wolter und Frau Mucke die Gläserne Bücherei im Kurhaus besucht. Hier durften wir nicht nur in vielen verschiedenen Büchern entspannt stöbern, sondern auch erfahren, wie wir Bücher ausleihen können. Eine so große Vielfalt der verschiedensten Werke haben uns Frau Croin und Frau Reinbold dankenswerterweise mit viel Liebe nahe gebracht. Am Ende durften wir sogar noch zwei Geschichten lauschen, die uns auch zum Schmunzeln gebracht haben. Mit vielen, neuen Inspirationen und einem Buch in unserem Rucksack hat jeder von uns sich wieder auf den Weg zurück nach Ottoschwanden begeben. In unseren Klassenzimmern befinden sich zudem auch aktuelle Bücher aus der Gläseren Bücherei. Bleibt nur zu hoffen, dass das Wetter anhält, um in den spannenden, neuen, ausgeliehenen Büchern intensivst lesen zu können.
Am 29. Oktober fand die Halloweenparty wie jedes Jahr im PZ statt. Die Schüler und Schülerinnen konnten sich dieses Jahr im Hororgang gruseln lassen. Wie immer waren alle Schüler gruselig verkleidet.
(Jana I. und Janina B.)
Die Klassen 3,4,5 und 7 waren am Donnerstag dem 22.10.2015 auf den Science Days in Rust. Die Kinder hatten sehr viel Spaß. Es gab Experimente, Vorträge, Shows und viele Stationen, an denen die Schüler spielerisch ihr Geschick zeigen konnten. .
Am Montag, dem 28. September 2015 wurde Frau Körting in einem feierlichen Rahmen offiziell als Konrektorin eingeführt. Der Schulchor , Rektor Herr Viernickel, Schulrat Herr Wiedenbauer ,Bürgermeisterin Frau Reinbold- Mench, Elternbeiratsvorsitzende Frau Herr, Schulfördervereinsvorsitzende Frau Stöcklin sowie Schüler, Lehrer und Eltern begrüßten Frau Körting zu ihrem Amtseintritt in Freiamt. Abgerundet wurde der festliche Akt mit einem kleinen Büffet .
Weitere Bilder: Hier geht es zur Galerie
Was hat euch am besten an unserem Ausflug gefallen? Zugfahren, mit Ton arbeiten, die Ausstellung, Bus fahren, durch die Stadt laufen...einfach alles!
So kurz und knapp kann man unseren Ausflug vom letzten Donnerstag 1.10.15 auf den Punkt bringen. Der gesamte Tag war ein Erlebnis für alle. Aufgeregt und motiviert standen wir schon zehn Minuten vor Abfahrt des Buses startklar an der Haltestelle, eine schier unendlich lange Wartezeit - vor allem für die Kinder. Zum ersten Mal mit allen 31 Schülern im Lininebus zu fahren und sich im ganzen Bus verteilen zu müssen, stellte besonders für die Fahrgäste eine neue Herausforderung dar. In Emmendingen angekommen bekamen wir großartige Unterstützung von Frau Stöcklin, die mit ihrem Enthusiamus und großer Freude wieder mit Kindern arbeiten zu dürfen uns engagiert zum Gleis 2 gebracht und somit unseren Ausflug begleitet hat. Zugfahren: Frau Mucke, ich bin noch nie mit dem Zug gefahren! Wann müssen wir aussteigen? Woher weiß ich, wann wir rausmüssen? Können wir uns nicht irgendwo hinsetzen? Warum müssen wir uns hier festhalten? Wir können doch gar nicht umfallen bei sooo vielen Leuten im Zug. Fragen über Fragen, aber wir haben es geschafft und sind wohlbehalten in Freiburg angekommen. Bei Sonnenschein und vielen zügigen kreuzenden Fahrradfahrern sind wir durch die Stadt zum Augustinermuseum gefahren. Huch! Eine Straßenbahn - alle schnell über die Straße huschen. Auch das ging gut. Puuh! Nicht mehr lange und wir hatten unser Ziel erreicht. Augustinermuseum. Horst Kerstan Keramikausstellung.
Klasse 2b durfte zuerst mit Ton arbeiten, Klasse 2a wurde durch die Ausstellung geführt. Nach 45 Minuten wurde gewechselt. Wie großartig all unsere Kinder sich durch die Ausstellung bewegt und keinerlei Keramiken auf den Ausstellungspodesten angefasst haben, muss an dieser Stelle unbedingt lobend hervorgehoben werden!!! Chapeau!
Spannend waren nicht nur die verschiedenen Formen von Vasen, Schüsseln, Tassen usw., sondern auch die zahlreichen Glasuren. Zwei Werke durften angefasst werden und die Kinder haben die Unterschiede der Glasuren und Brenntechniken gespürt. Beim Arbeiten mit Ton sollten flache Figuren hergestellt werden. Im Moment sind die Kinderwerke am Trocknen. In ca. zwei Wochen können sie in unserem hauseigenen Brennofen gebrannt und schließlich ausgestellt werden, so dass sich alle ein Bild davon machen können.
Begleitet von vielen Eindrücken, Sonnenschein und Frau Stöcklin sind wir auf demselben Weg wieder gesund und munter in Ottoschwanden von unseren Eltern empfangen worden. Auch hier ein großer Dank an die Eltern, die zur Mittagszeit die Kinder abgeholt haben!!!
Ein rundum schöner Tag und die Fragen gehen munter weiter: wann gehen wir wieder ins Musem und was können wir dann ausprobieren? Man darf gespannt sein!
Seite 44 von 50